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Yu-Gi-Oh! Die Heiligen Karten ist ein Videospiel von Konami für den Game Boy Advance und der Nachfolger von Yu-Gi-Oh! Das Dunkle Duell. Es stellt dabei das erste Videospiel dar, in dem die Ägyptischen Götterkarten spielbar gewesen sind und das erste Videospiel, das komplett auf eineinhalb Staffeln der Anime-TV-Serie basiert. Sein Nachfolger ist Yu-Gi-Oh! Reschef der Zerstörer.

Handlung[]

Die Handlung folgt der kompletten zweiten Staffel und der zweiten Hälfte der dritten Staffel des Yu-Gi-Oh!-Anime. Der Spieler nimmt am Battle-City-Turnier in Domino City teil. Um in die Endrunde des Turniers zu kommen, an der acht Finalisten teilnehmen, müssen die Teilnehmer sechs Lokalisierungskarten sammeln; eine steht dabei jedem Teilnehmer zu Beginn des Turniers bereits zur Verfügung. Lokalisierungskarten werden in Duellen gewonnen. Zusätzlich muss der Verlierer eines Duells, in dem es um den Gewinn einer Lokalisierungskarte geht, seine seltenste Karte an den Gewinner des Duells abgeben. Bei jedem Duell kann freiwillig eine Ante-Karte gesetzt werden, um die im Duell gespielt wird. Verliert ein Teilnehmer all seine Lokalisierungskarten scheidet er aus dem Turnier aus. Der Spieler bewegt sich dabei frei in Domino City herum und bereist dabei viele aus der TV-Serie bekannte Orte, in denen er auf zahlreiche Charaktere des Animes, aber auch auf gewöhnliche Passanten trifft. Er kann sich dabei von diesen Erkundigungen einholen oder sie zum Duell herausfordern, was beides notwendig ist, um im Spiel voranzuschreiten. Bereits früh im Spiel erfährt der Spieler, dass sich in der Stadt Kartendiebe herumtreiben, die sich Raritätenjäger bzw. Ghouls nennen und sich zum Ziel gesetzt haben, Teilnehmern ihre seltensten Karten zu stehlen in der Hoffnung, so an die drei heiligen Karten, an die Ägyptischen Götterkarten, zu gelangen.

Gameplay[]

Das Spiel basiert auf dem Yu-Gi-Oh!-Sammelkartenspiel und folgt dementsprechend dessen Regeln. Duellanten gewinnen Duelle, indem die Lebenspunkte des Gegners auf null gesenkt werden, der Gegner keine Karten mehr ziehen kann, sich alle fünf Teile der Exodia auf der eigenen Hand oder sich alle fünf Teile der Schicksalstafel auf dem Feld befinden.

Duellantenstufe & Deckkapazität[]

Der Spieler kann jedoch nicht von Anfang an jede Karte in sein Deck legen, sondern nur jene Karten, deren Wert seine Duellantenstufe nicht übersteigen. Dieses steigt mit gewonnenen Duellen: bei jedem freiwilligen bzw. weniger wichtigen Duell um zwei Punkte, alle drei Duelle um einen Punkt. In Duellen, die für die Geschichte relevant sind, steigt die Duellantenstufe immer um 10 Punkte. Spielt der Spieler danach gegen denselben relevanten Duellanten noch einmal in einem freiwilligen Duell, steigt die Duellantenstufe um drei Punkte, alle drei Duelle um vier Punkte. Zudem hat der Spieler eine Deckkapazität, die nicht überschritten werden darf. Der Wert aller im Deck befindlichen Karten werden dabei addiert und dürfen die Deckkapazität nicht übersteigen. Die Deckkapazität steigt ebenfalls durch gewonnene Duelle: in freiwilligen Duellen, die für die Geschichte unmaßgeblich sind, um 5 Punkte und in story-relevanten Duellen um 30 Punkte; danach gegen denselben relevanten Duellen in freiwilligen Duellen jeweils um 10 Punkte.

Abweichende Duell-Regeln[]

Wie bereits in Yu-Gi-Oh! Forbidden Memories und in Yu-Gi-Oh! Das Dunkle Duell gibt es Änderungen im Vergleich zum Original-Kartenspiel:

  • viele Karten haben andere, leicht abgeänderte oder gar keine Effekte
  • genau 40 Karten müssen sich im Deck befinden
  • mehr als fünf Karten kann der Spieler nicht auf der Hand haben
  • der Spieler sieht die Hand des Gegners nur über die R-Taste
  • der Spieler kann freiwillig so viele Karten von der Hand ablegen wie er möchte
  • es gibt keine Phasen
  • Ritualmonster können direkt gespielt werden
  • auf dem Friedhof befindet sich immer nur ein Monster, nämlich das Monster, das zuletzt dort abgelegt wurde
    • werden mehrere Monster gleichzeitig auf dem Friedhof abgelegt bleibt das Monster auf dem Friedhof, das vom jeweiligen Spieler aus betrachtet ganz rechts lag (sowohl beim Spieler als auch beim Gegner)
  • Fallenkarten aktivieren sich von rechts nach links automatisch
  • Flipp-Beschwörungen und Fusionsmonster gibt es nicht
  • Effekte von Monsterkarten müssen sofort nach Legen der Karte aktiviert werden, da es danach keine zweite Möglichkeit gibt
    • ein Angriff nach Aktivierung eines Effektes ist im selben Zug nicht möglich
  • Elemente siegen immer unabhängig von den Angriffs- und Verteidigungspunkten, so dass ein Feuer-Monster immer gegen Wald-Monster gewinnt
  • Feldzauberkarten verbessern die Werte immer um 30 % des Ausgangswertes
  • Zauberkarten, die Monster stärken, stärken um 500 Punkte
  • vom Feld können Monster jederzeit freiwillig geopfert werden
  • Karten des Spielers liegen aus Sicht des Spielers immer offen; ein grünes R macht jedoch kenntlich, dass sie verdeckt liegen
  • Zauber- oder Fallenkarten mit Effekten, die dauerhaft oder länger anhalten, bleiben nicht auf dem Feld liegen

Charaktere & Orte[]

Im Spiel tauchen viele Charaktere auf. Der Spieler muss sich im Rahmen der Story gegen Charaktere duellieren, gegen andere kann er sich jedoch freiwillig duellieren, wobei die freiwilligen Duelle - bis auf Tristan und der Duellcomputer - alle verpassbar sind. Andere Charaktere tauchen zwar auf, lehnen ein Duell jedoch ab oder es besteht keine Möglichkeit sie auf ein Duell anzusprechen.

Charaktere[]

Gegen die meisten in Domino City auftauchenden Passanten kann der Spieler sich ein einziges Mal duellieren. Danach nicht mehr erneut.

Pflichtduelle[]

Bonz, Espa Robas Brüder, Espa Roba, Rex Raptor, Rare Hunter, Arkana, Anhänger von Weevil, Weevil Underwood, Mako Tsunami, Strings, Lumis oder Umbra (je nach Wahl), Raritätenjäger, Bandit Keith, Joey (von Marik kontrolliert), Ishizu, Kaiba, Odion, Yami Yugi, Yami Marik

freiwillige Duelle[]

Tristan, Duellcomputer, Bakura (vor dem Museum), Yugi (im Laden seines Großvaters), Joey (im Kartenladen und Aquarium), Mai Valentine (vor dem Kartenladen), Roland (vor der Kaiba-Corp.), Mokuba (vor der Kaiba-Corp.), Bandit Keith* (Kai), Jean-Claude Magnum (Aquarium)

*Bandit Keith taucht nach dem zweiten Pflichtduell am Kai von Domino City in einem kleinen Haus auf. Nach dem ersten freiwilligen Duell gegen ihn kann er dazu motiviert werden, weiter zu machen, wodurch er dauerhaft zum freiwilligen Duell zur Verfügung steht. Motiviert man ihn nicht dazu, geht er weg und kommt nicht mehr zurück

Charaktere ohne Duellmöglichkeit[]

Lucky (Tristans Hund), Großvater Muto, Tea, Mariks Kartenverkäufer (Brille und Kopftuch), Marik/Namu (im Laden von Yugis Großvater), Lumis oder Umbra (je nach Wahl), Yami Bakura, Pegasus (wird nur erwähnt), Gozaburo Kaiba (wird nur erwähnt)

Orte[]

Domino City ist stark an die TV-Serie angelehnt:

  • Uhrenturmplatz
    • Spielers zu Hause
    • Kartenladen von Yugis Großvater
    • Gasse
    • Friedhof
    • Kaiba Corp.
  • Kartenladen
    • Duellkammer im Keller
  • Kunst (Museum)
  • Park
  • Brücke
  • Gebäude (Arcade)
  • Aquarium
  • Kai
  • Stadion
    • Luftschiff
  • Kaiba-Corp.-Island
    • Duellturm

Ägyptische Götterkarten[]

Die drei ägyptischen Götterkarten Obelisk, der Peiniger, Slifer, der Himmelsdrache und Der geflügelte Drache von Ra tauchen kurz vor Beginn der Endrunde des Battle-City-Turniers erstmals auf. Wer alle drei ägyptischen Götterkarten sammelt erbt angeblich die Legende ewiger Unbesiegbarkeit und den Titel "Duel-King".

Besonderheiten[]

Die drei ägyptischen Götterkarten können nicht durch Karteneffekte zerstört oder übernommen werden. Effekte von Karten wie zum Beispiel Des Bösen Hand, Schwarzes Loch, Raigeki, Schwerer Sturm, Vernichtungskarte, Wink der Finsternis, Gehirnwäsche, Überläufer, Finstere Todesfurcht oder Aufgegeben haben keinerlei Wirkung. Selbst die Zauberkarte Endgültiges Schicksal, mit der auch alle Karten von der Hand abgeworfen werden müssen, hat keinen Effekt auf ägyptische Götterkarten. Die Fallenkarten Ausgedehnte Ruine und Reißender Tribut zerstören die drei ägyptischen Götterkarten ebenfalls nicht, hindern sie aber am Angriff, genau wie Verräterische Schwerter und Unbegrenzte Entlassung. Die drei ägyptischen Götterkarten können aber durch Effekte an Angriffs- und Verteidigungsstärke verlieren, indem zum Beispiel die Fallenkarte Bogenschießende Amazonen oder die Zauberkarte Faszinierender Kreis gespielt werden.

Erhalt der Karten[]

Das erste Mal, dass der Spieler gegen eine ägyptische Götterkarte antritt, ist im Museum von Domino City gegen Ishizu, die Obelisk, der Peiniger im Deck hat. Gewinnt der Spieler gegen sie und anschließend gegen Kaiba, beweist er, dass er der Götterkarte würdig ist und dass er die Macht dazu hat das Böse zu besiegen, so dass er Obelisk, der Peiniger ausgehändigt bekommt. In der ersten Runde der Endrunde des Battle-City-Turniers tritt der Spieler gegen Odion und Der geflügelte Drache von Ra an; da diese jedoch eine Fälschung ist, gewinnt er sie nicht. Im ersten Halbfinale tritt der Spieler gegen Yami Yugi an und bestreitet ein Duell gegen Slifer, der Himmelsdrache. Nach dem Sieg gegen Yami Yugi bekommt der Spieler auch Slifer, der Himmelsdrache ausgehändigt. Im Finale der Endrunde des Battle-City-Turniers tritt der Spieler gegen Yami Marik und Der geflügelte Drache von Ra an. Er erhält die dritte ägyptische Götterkarte nach dem Sieg zwar, muss alle drei ägyptischen Götterkarten aber Ishizu aushändigen als sie wieder in Domino City ankommen, so dass er Der geflügelte Drache von Ra nicht einsetzen kann.

Der geflügelte Drache von Ra[]

Der geflügelte Drache von Ra kann auf normalen Wege nicht gespielt werden, da er nach dem Turnier-Finale wieder abgegeben werden muss. Es gibt jedoch Möglichkeiten, ihn trotzdem einzusetzen, wofür er Odion oder Yami Marik im Duell weggenommen werden muss

Strategie: Wiedergeburt[]

Ra Odion

Ra auf Seite des Spielers im ersten Duell der Battle-City-Endrunde gegen Odion

Der geflügelte Drache von Ra muss auf dem Feld besiegt und danach mit Wiedergeburt zurückgeholt werden. Zuerst sollten Yami Mariks Lebenspunkte weit gesenkt werden, damit sich Ra's Effekt, die eigenen Lebenspunkte auf 1 zu senken und die verlorenen Lebenspunkte dem Spieler als Schaden zuzufügen, nicht so stark auswirkt. Im Idealfall reduziert der Spieler Yami Mariks Lebenspunkte mit Slifer, der Himmelsdrache. Dieser bekommt 1.500 Angriffs- und Verteidigungspunkte für jede Karte in der Hand sobald sein Effekt eingesetzt wird. Wird Topf der Gier nach Setzen von Slifer gespielt kann sichergestellt werden, wieder fünf Karten in der Hand zu halten, um ihm 11.500 Angriffspunkte zu ermöglichen. Diese sind dann garantiert, so dass sie auch dann nicht mehr sinken, wenn weniger Karten in der Hand gehalten werden. Da Effekte sofort nach Setzen der Karten aktiviert werden müssen und danach verfallen würden, kann die maximale Angriffskraft Slifers nur mit Topf der Gier kombiniert erreicht werden. Die Karte Wiedergeburt sollte sich möglichst früh im Duell auf der Hand des Spielers befinden; Yami Marik muss nach Setzen von Slifer ermöglicht werden, drei Monster zu setzen, sie als Tribut anzubieten und Der geflügelte Drache von Ra zu spielen.

Ra Yami Marik

Alle drei ägyptischen Götterkarten auf Seite des Spielers im Finale des Battle-City-Turniers gegen Yami Marik

Da Yami Marik nicht genug Lebenspunkte haben wird, um seinen Effekt zu aktivieren, wird er Ra im Verteidigungsmodus spielen. Ra darf erst im Kampf besiegt werden, wenn sich Wiedergeburt auf der eigenen Hand oder verdeckt auf dem Feld befindet. Danach wird Der geflügelte Drache von Ra mit Wiedergeburt zurück auf das Feld geholt. Sein Effekt kann nicht aktiviert werden, dafür befindet er sich aber unbegrenzt lange auf dem eigenen Feld

Unterschiede zur Anime-TV-Serie[]

Das Spiel bewegt sich sehr nah an der Anime-TV-Serie. Zahlreiche Orte und Charaktere, die in der TV-Serie dabei sind, wurden eins zu eins für das Yu-Gi-Oh! Die Heiligen Karten umgesetzt. Dennoch gibt es abseits der Duellregeln ein paar Unterschiede zwischen Videospiel und TV-Serie:

  • Das Spiel startet erst mit Kaibas offizieller Turniereröffnung um 9 Uhr am Uhrenturmplatz, wobei er keinen Helikopter nutzt, sondern zu Fuß erscheint. Die Ereignisse davor gibt es nur in der der TV-Serie
  • Bandit Keith als Raritätenjäger taucht abweichend im Zuge von Mariks Gedankenkontrolle an Joey erst wesentlich später im Spiel auf als in der TV-Serie
    • gegen Bandit Keith wird sich in der Story zweimal duelliert und er steht am Kai von Domino City dauerhaft zum Duell zur Verfügung, wenn der Spieler ihn nach dem dritten Duell, dem ersten freiwilligen Duell gegen ihn, dazu motiviert weiterzumachen
  • Duke Devlin und Serenity sind nicht im Spiel dabei
  • Der Spieler duelliert sich gegen die Raritätenjäger und nicht Yami Yugi, so dass das Spiel nicht verrät, wie Yami Yugi seine fünf Lokalisierungskarten gewinnt
  • Der Spieler duelliert sich gegen Espa Roba, Weevil Underwood und gegen Mako Tsunami und nicht Joey, so dass das Spiel nicht verrät wie Joey seine fünf Lokalisierungskarten gewinnt
  • Der Spieler duelliert sich gegen Bonz und nicht Yami Bakura. Das Spiel erklärt nicht wie Yami Bakura seine fünf Lokalisierungskarten gewinnt
  • gegen Rare Hunter wird sich auf dem Friedhof duelliert und nicht auf dem Uhrenturmplatz, wie in der TV-Serie
    • nach dem Sieg gegen Rare Hunter übernimmt Marik nicht dessen Gedanken, um durch Rare Hunter zu sprechen
  • Das Duell gegen Arkana findet sowohl im Spiel als auch in der TV-Serie im Keller eines Gebäudes statt. Im Spiel ist dies der Kartenladen, in der Serie ist lediglich von einem Gebäude die Rede; in der Serie allerdings findet das Duell im selben Gebäude statt, in dem Yugi und Joey ihre Duel-Disks vom Verkäufer mit der runden Brille bekommen haben, der im Spiel zuerst Kartenverkäufer ist, so dass beide Orte dieselben sind
    • Der Eingang zum Keller erfolgt im Spiel nicht über ein Zelt über einen Zaubertrick, sondern ganz normal über den Kartenladen
  • Strings setzt in seinem Duell nicht Slifer, der Himmelsdrache ein
  • Erst nach dem Sieg über Strings verrät Marik dem Spieler seinen Namen. In der TV-Serie passiert dies nach dem Sieg über Arkana
  • Das erste Doppel-Duell zwischen Lumis und Umbra (ohne Masken) und Kaiba und Yami Yugi ist im Spiel nicht dabei
  • Lumis und Umbra treten nicht in einem Zweierduell an gegen Yami Yugi und Kaiba an. Stattdessen spielt der Spieler wahlweise gegen Lumis oder Umbra. Gegen den verbliebenen Gegner tritt Yugi an
  • Kaiba besucht die ägyptische Ausstellung im Museum von Domino City erst kurz vor der Endrunde des Battle-City-Turniers
  • Nicht Kaiba, sondern der Spieler erhält Obelisk, der Peiniger von Ishizu
    • hierfür muss der Spieler sich kurz vor der Endrunde des Turniers erst mit Ishizu, die Obelisk, der Peiniger dabei im Deck hat, duellieren und danach gegen Kaiba
  • Es wird nicht verraten gegen wen Yami Yugi Slifer, der Himmelsdrache gewonnen hat
  • Die Zusammenarbeit zwischen Marik und Yami Bakura wird nicht thematisiert, so dass Bakuras vorgetäuschte Verletzung nicht erwähnt wird
  • Mokuba wird im Gebäude von Lumis und Umbra entführt; in der TV-Serie waren dies herkömmliche Raritätenjäger
  • Das Duell gegen Jean-Claude Magnum findet nicht in der Nähe des Stadions sondern am Aquarium statt. Nicht Mai duelliert sich gegen ihn, sondern der Spieler
  • Die Endrunde des Battle-City-Turniers gestaltet sich im Spiel durch die Teilnahme des Spielers etwas anders als in der TV-Serie
    • Ishizu nimmt nicht am Turnier teil. Sie wird durch den Spieler ersetzt
    • Der Spieler tritt in der ersten Runde der Endrunde gegen Odion an und nicht Joey
    • Joey tritt in der ersten Runde der Endrunde gegen Yami Marik an und nicht Mai
    • Mai tritt in der ersten Runde der Endrunde gegen Kaiba an und nicht Ishizu
    • Das inoffizielle Duell um ihre Milleniumsgegenstände zwischen Yami Bakura und Yami Marik entfällt
    • Im ersten Halbfinale tritt der Spieler gegen Yami Yugi an
    • Im zweiten Halbfinale tritt Yami Marik gegen Kaiba an
  • Durch die Änderungen an den Begegnungen der Endrunde wird Mai nicht von Yami Marik ins Reich der Schatten geschickt. Dafür werden Joey und Kaiba ins Reich der Schatten geschickt. Bakura wird ebenfalls nicht ins Reich der Schatten verbannt, da Yami Bakura und Yami Marik ihr Schatten-Duell um ihre Milleniumsgegenstände im Spiel nicht spielen

Extras[]

  • Es können 900 Karten in diesem Spiel verwendet werden.[2]
  • Zwei Kartengeschenke sind im Spiel verpassbar
    • Die Karte "Unglückliche Jungfrau" schenkt eine Frau im Park dem Spieler, wenn der Spieler ihr sagt, dass sie schwach ist
    • Die Karte "Cyberharpyie" schenkt Mai dem Spieler bevor sie ins Luftschiff steigen, wenn der Spieler zuvor das verpassbare Duell im Aquarium gegen Jean-Claude Magnum gewonnen hat
  • Wenn der Spieler ein Duell gewinnt erscheinen im Kartenladen 50 zufällige Karten, die jedoch unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten haben, im Kartenladen angeboten zu werden
    • 15 Karten erscheinen niemals im Kartenladen (überwiegend die, die im Rahmen des Turniers gewonnen werden)
  • Vor dem Finale der Endrunde des Battle-City-Turniers gegen Yami Marik stehen folgende dauerhafte freiwillige Duelle weiterhin zur Verfügung: Duellcomputer, Bonz, Rex Raptor, Weevil Underwood, Mako Tsunami und Bandit Keith (wenn ihm nach dem ersten freiwilligen Duell gesagt wird, dass er weitermachen soll)
  • Dem Spiel liegen drei exklusive Karten bei.[3]

Links[]


Quellen[]

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